Minimalinvasive lumbale arthrodese (MISS)
Minimalinvasive lumbale arthrodese (MISS)
Der Begriff Arthrodese bezieht sich auf die Blockierung eines Gelenks. Dies ist bei einigen Erkrankungen der Wirbelsäule notwendig, die häufigste von ihnen ist "Spondylolisthesis", die Verschiebung eines Wirbels über einen anderen, wodurch eine abnormale Scherbewegung im Gelenk entsteht, die den Schmerz verursacht.
Die minimalinvasive Fusion besteht darin, das betroffene Gelenk mit 2 Mechanismen zu blockieren:
- Befestigung mit Schrauben in beiden Wirbeln, werden sie perkutan, dass heißt durch kleine Einschnitte, eingeführt.
- Die Bandscheibe wird entfernt und an ihrer Stelle wird ein Gerät implantiert, das den Raum erhält und die Bildung von Knochenbrücken zwischen beiden Wirbeln begünstigt, dieses Verfahren wird mit tubulären Arbeitsports durchgeführt, ähnlich dem, was in der lumbalen Mikrodiskektomie oder MISS lumbalen Laminektomie beschrieben ist.
Schließlich löst dieses Verfahren die "Spondylolisthesis" und "Kanalstenose", wenn vorhanden, mit einer minimalinvasiven Technik mit einer schnelleren und weniger schmerzhaften Genesung als herkömmliche Techniken.
Dauer: ca. 2 Stunde
Aufnahmezeit: 2 Tag
Aufnahmezeit: 2 Tag
